Warum das Tool oft irreführend ist
Wie du wirklich schneller wirst
Die Ladegeschwindigkeit einer Website ist heute wichtiger denn je – für SEO, Nutzererfahrung und Conversion-Raten. Viele verlassen sich dabei auf Google PageSpeed Insights (PSI), um ihre Website zu optimieren. Doch dieses Tool hat gravierende Schwächen, die wir in der Praxis immer wieder bei unseren Kunden sehen. In diesem Artikel erklären wir, warum PSI oft mehr Verwirrung als echte Hilfe bringt – und welche besseren Lösungen es gibt, um deine Website wirklich schneller zu machen.
Google’s PageSpeed Insights analysiert Webseiten anhand eines festen Scoring-Systems. Doch das Problem: Es bewertet nicht, wie schnell deine Seite tatsächlich lädt! Stattdessen gibt es dir eine Punktzahl, die oft nichts mit der realen Performance zu tun hat. Das Tool testet Seiten in einer künstlichen Umgebung, die nichts mit der Realität deiner Besucher zu tun hat. Deine Nutzer kommen mit unterschiedlichen Geräten, Browsern und Internetgeschwindigkeiten – doch PSI berücksichtigt das kaum.

Kunden sind verwirrt – und wir müssen oft nachbessern
Wir erleben es immer wieder: Kunden schicken uns Screenshots von schlechten PageSpeed-Werten und machen sich Sorgen, dass ihre Website langsam ist – obwohl sie in der Realität schnell lädt! Das Problem? PSI gibt keine echte Ladezeit in Sekunden an, sondern nur eine künstliche Punktzahl. PSI schlägt oft Dinge vor, die für eine normale Website kaum umsetzbar oder unnötig sind, z. B.: „Reduziere die Server-Antwortzeit“ – obwohl der Server bereits ultraschnell ist „Eliminiere Render-Blocking Ressourcen“ – obwohl bestimmte Skripte einfach benötigt werden „Nutze moderne Bildformate“ – selbst wenn WebP bereits aktiv ist Kurz gesagt: Das Tool zeigt Probleme, wo keine sind – oder gibt Empfehlungen, die für echte Websites nicht praktikabel sind.
Die bessere Lösung: So optimierst du deine Ladezeiten wirklich
Anstatt sich auf eine irreführende Punktzahl zu verlassen, gibt es effektive Maßnahmen, mit denen du deine Website nachhaltig beschleunigst.
Setze auf ein leistungsstarkes Hosting & einen schnellen Server
Tipp: Nutze ein Content Delivery Network (CDN) wie Cloudflare oder BunnyCDN, um deine Website weltweit schneller auszuliefern.
Die richtigen Plugins für eine schnelle Website
Tipp: Nutze ein Tool wie Perfmatters, um unnötige Skripte zu deaktivieren und die Website weiter zu beschleunigen.
Optimiere Bilder und Inhalte richtig
Tipp: Auch Fonts & Icons optimieren! Lade nur die Schriftarten, die du wirklich brauchst.
Unser Geheimtipp: Nutze GTmetrix für bessere Ergebnisse
Während PageSpeed Insights oft ungenaue Werte liefert, bietet GTmetrix eine tiefere Analyse der tatsächlichen Ladezeiten. Es zeigt nicht nur, was langsam ist, sondern gibt auch konkrete Handlungsempfehlungen mit Wasserfall-Diagrammen, um Engpässe zu erkennen. GTmetrix + WebPageTest sind die besseren Alternativen zu PSI!

Google’s PageSpeed Insights ist oft ungenau und gibt fragwürdige Optimierungsvorschläge. Wir haben immer wieder Kunden, die sich über schlechte Scores wundern – dabei lädt ihre Website in Wirklichkeit blitzschnell!
Unser Tipp: Setze auf echtes Hosting, gezielte Optimierungen und bessere Analysetools wie GTmetrix. So erreichst du echte Geschwindigkeit – nicht nur eine gute Punktzahl!