Kann ich meine Website absetzen? – Was du steuerlich beachten solltest
Grundsätzlich ja – Die Website als absetzbare Betriebsausgabe
Die kurze Antwort lautet: Ja, in vielen Fällen kannst du deine Website steuerlich absetzen. Ob es sich um die monatlichen Raten für eine Website im Abonnement-Modell oder um Einmalkosten für die Erstellung und Wartung handelt – als Unternehmer oder Freiberufler gilt eine Website in der Regel als notwendige betriebliche Ausgabe. Das bedeutet, dass die anfallenden Kosten steuerlich berücksichtigt werden können. Aber wie genau funktioniert das? Und was solltest du bei der steuerlichen Absetzbarkeit beachten? Wir klären die wichtigsten Punkte.
Welche Kosten kannst du absetzen?

Entwicklungskosten und monatliche Raten
SEO-Optimierung und Online-Marketing
Hosting und Domain-Kosten
Wartungs- und Pflegekosten

Wie funktioniert das Absetzen der Website-Kosten?
Als Betriebsausgabe angeben
Abschreibung bei Einmalkosten
Besondere Regelungen für Freiberufler und Selbstständige
Was du bei der Absetzbarkeit beachten solltest:
Belege sammeln
Klare Trennung von privater Nutzung
Frage deinen Steuerberater
Die Kosten für deine Website, sei es als monatliches Abo oder als Einmalinvestition, sind in vielen Fällen steuerlich absetzbar. Von Entwicklung über Hosting bis zur regelmäßigen Wartung können zahlreiche Positionen als Betriebsausgaben geltend gemacht werden. Bei 99-website bieten wir flexible Modelle, die dir nicht nur eine professionelle Online-Präsenz sichern, sondern dir auch steuerliche Vorteile bringen können. So wird deine Website nicht nur zum Erfolgsfaktor für dein Business, sondern entlastet auch deine Steuerbilanz – eine Win-win-Situation!